Der suspendierte Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs steht ab heute erneut vor Gericht. In dem Prozess geht es um weitere Anklagen im Zusammenhang mit Parteispenden. Die Regensburger Staatsanwaltschaft wirft Wolbergs Bestechlichkeit und Vorteilsannahme vor. Mitangeklagt sind auch drei Unternehmer aus der Immobilienbranche. In einem ersten Prozess hatte das Landgericht Regensburg Wolbergs in zwei Fällen von Vorteilsannahme verurteilt, in sämtlichen weiteren Anklagepunkten war er freigesprochen worden.
Zweiter Wolbergs-Prozess in Regensburg beginnt