Xavier Naidoo distanziert sich von seiner Vergangenheit

Es war wohl die überraschendste Meldung der Woche: Xavier Naidoo ist zurückgerudert.

Er hat die letzten Jahre immer wieder mit Verschwörungstheorien und anderen umstrittenen Äußerungen für krasse Schlagzeilen gesorgt.

Was weitreichende Konsequenzen nach sich gezogen hat: Xavier Naidoo hat dadurch z. B. nicht nur seine Position als DSDS-Juror verloren, auch andere Künstler haben die Zusammenarbeit mit ihm beendet.

Das nur ganz kurz zusammengefasst – jetzt zur eigentlichen Sache: Xavier Naidoo hat sich diese Woche entschuldigt – öffentlich – für sein Verhalten.

„Ich habe erkannt, auf welchen Irrwegen ich mich teilweise befunden habe und dass ich in den letzten Jahren viele Fehler gemacht habe.“

Das hat er in einem YouTube-Video zugegeben. Er habe Menschen mit seinen verstörenden Aussagen irritiert und provoziert – das tue ihm leid.

Xavier Naidoo hat sich die letzten Jahre allerdings nicht nur als Corona-Leugner und Impf-Gegner unbeliebt gemacht.

Antisemitismus, Homophobie oder Holocaust-Leugnung – werden im Zusammenhang mit ihm immer wieder genannt.

Deshalb kritisieren viele auf jeglichen Social-Media-Plattformen, dass eine einfache Entschuldigung – seitens Naidoo – nicht reicht.