Insgesamt sei die Situation gut für die Bewerber. «Die Jugendlichen werden gesucht», betonte Brossardt. Das macht sich auch bei den Übernahmequoten bemerkbar: Waren 2021 nur 69,8 Prozent der Auszubildenden unbefristet und weitere 20,9 ganz oder teilweise befristet übernommen worden, gehen die Unternehmen für das laufende Jahr von 75,8 Prozent unbefristeten und 17,4 ganz oder teilweise befristeten Übernahmen aus. Hier sei man wieder auf dem typischen hohen Niveau.
Wieder mehr Ausbildungsverträge in der Metall- und Elektroindustrie