Wieder gefälschte Impfnachweise durch Neumarkter vorgelegt

Unabhängig voneinander legten ein 39-jähriger Mann und eine 36-jährige Frau am 15.12. ihre vermeintlichen Gesundheitszeugnisse, in der Form von  Impfausweisen, in zwei örtlichen Apotheken vor. Den jeweiligen Angestellten fielen glücklicherweise sogleich Ungereimtheiten an den Dokumenten auf, weshalb sie sich an die Polizeiinspektion Neumarkt wandten. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass beide Impfbücher unecht waren. Beide Tatverdächtige erwarten nun entsprechende Konsequenzen wegen Urkundenfälschung bzw. den Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse. Diese Taten können nach dem Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem bzw. fünf Jahren geahndet werden.