Pro Landkreis und kreisfreier Stadt soll Holetschek zufolge bis Ende April 2022 in der Regel maximal noch ein verkleinertes, stationäres Impfzentrum betrieben werden – finanziert wie bisher vom Freistaat beziehungsweise vom Bund. Die Impfzentren fungierten zudem als Basisstation und koordinierende Stelle für die mobilen Impfteams. Außerdem soll es dort einmal wöchentlich Impfsprechstunden geben. Bei Bedarf könne die Kapazität der Impfzentren hochgefahren werden.
Weniger Impfzentren in Bayern