Die bayerische Binnenschifffahrt hat im ersten Halbjahr knapp drei Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, ein Minus von fast sieben Prozent. Und da sind die Einbußen wegen des trockenen Sommers noch gar nicht eingerechnet, teilte jetzt das Landesamt für Statistik mit. Der Hafen mit dem meisten Umschlag war Regensburg. Hier wurden im ersten Halbjahr knapp 560.000 Tonnen Güter umgesetzt. Meist waren es Erze, Steine und andere Bergbau-Erzeugnisse, danach folgen Produkte aus der Land- und Forstwirtschaft.
Weniger Güterumschlag auf der Donau