Weniger Bier getrunken als früher: Brauindustrie leidet unter Corona-Krise

Die Menschen müssen zurückfinden zu einem „Bayerischen Lebensgefühl.“ Das sagt der Chef des Bayerischen Brauerbundes, Georg Schneider aus Kelheim. Er hat jetzt bekanntgegeben, wie stark die Branche unter Corona leidet. 50 Millionen Maß Bier sind heuer weniger getrunken worden, vier Traditionsbrauereien mussten zusperren. Dabei geht es im Vergleich zu 2020 schon wieder nach oben: So stieg der Bierabsatz um zwei Prozent. Für die Gastronomie sieht der Kelheimer Schneider aber trotzdem schwarz.