Weniger Arztbesuche wegen Schmerzen während der Pandemie

Während der Corona-Pandemie sind im vergangenen Jahr weniger Menschen wegen Schmerzen zum Arzt gegangen. Dies gehe aus mehreren Umfragen hervor, sagte der Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft, Winfried Meißner, zum heutigen Aktionstag gegen den Schmerz. Dies liege zum einen an einer Zurückhaltung aus Angst vor einer Ansteckung. Zum anderen sei dies in den Einschränkungen der medizinischen Versorgung begründet. Mittlerweile seien durch eine gewisse Entlastung der medizinischen Versorgung wieder mehr Behandlungen von Schmerzpatienten möglich.