Seit sechs Jahren gedenken die Regensburger am 23. April den Opfern des Nationalsozialismus. Wegen der Corona-Krise begeht Regensburg den Gedenkweg morgen virtuell. Er führt über sechs Stationen, diese werden mit Texten, Bildern, Musik und einem Video online auf der städtischen Website und in den sozialen Netzwerken präsentiert. Zusätzlich werden wie jedes Jahr Blumenkränze zum Gedenken niedergelegt. Der 23. April markiert das Kriegsende in Regensburg.
Wegen Corona: Regensburg gedenkt virtuell an Opfer des Nationalsozialismuses