Videoüberwachung in Regensburg ausgebaut

Am Regensburger Hauptbahnhof hat die Polizei ihre Videoüberwachung erweitert und gleichzeitig modernisiert. Gestern hat der Probebetrieb der elf Kameras begonnen. Dabei werden Datenschutzvorgaben strikt eingehalten, verspricht Polizeipräsident Norbert Zink. Die Aufnahmen werden fortlaufend gelöscht und nur ausgewertet, um konkrete Straftaten zu klären oder Straftäter zu ermitteln. Dass die Videoüberwachung am Regensburger Bahnhof notwendig ist, untermauert die Polizei mit Zahlen: Seit Jahresbeginn gab es dort über 600 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten.