In Italien entscheidet sich heute die Zukunft des Schiffs „Alan Kurdi“ der Regensburger Seenotretter von Sea-Eye.
Auf Sardinien verhandelt ein Gericht über die Freilassung. Die „Alan Kurdi“ war letztes Jahr im Oktober festgesetzt worden. Zuvor hatte sie bei drei Rettungseinsätzen über 130 Menschen gerettet, so Sea-Eye. Die Festsetzung kostet den Regensburger jede Menge Geld. Denn Hafengebühren und die Crew müssen trotzdem bezahlt werden. 120.000 Euro soll der Schaden hoch sein, heißt es.