Was tun, wenn es mal zum Extremfall kommt? Diese Frage haben sich Ärzte hier am Uniklinikum Regensburg jetzt gestellt. In einer Übung haben sie einen Katastrophen-Notfall simuliert, in dem viele Patienten auf einmal kommen. Wie werden in solchen Situationen die Patienten verteilt? Wie werden OPs organisiert? In den Übungen haben die Ärzte genau diese Themen behandelt. Auch Erfahrungen aus der Vergangenheit haben sie sich zunutze gemacht: Daten von Anschlägen in Paris und Berlin 2015 und 16 wurden analysiert und diskutiert.
Ab sofort ist ein negativer Corona-Selbsttest für alle externen Besucher ausreichend, um das UKR zu betreten. Bild: UKR/Klaus Völcker
Uniklinik simuliert Versorgung von vielen Terror-Opfern