Übergangslösung für Regensburger Tafel

Gute Nachrichten für 2.500 bedürftige Menschen im Raum Regensburg: Die Tafel Regensburg darf vorerst in ihrem Gebäude im Stadtosten bleiben. Ein neuer Mietvertrag erlaubt dort bis Ende 2021 die Ausgabe von Lebensmitteln. Das bezeichnet die OB-Kandidatin der CSU, Astrid Freudenstein, bereits als „Lösung“ des Problems. Die Tafel selbst ist nicht so euphorisch. Sie spricht von einer „Gnadenfrist“. Von der Politik fordert sie eine langfristige Perspektive und Hilfe „auch nach der Kommunalwahl.“