Tschentscher: Öffnungsschritte erst, wenn Mutations-Einfluss klar ist

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat sich für eine Verlängerung des Lockdowns ausgesprochen und zu einem einheitlichen Vorgehen aufgerufen. Öffnungsschritte dürfe es erst geben, wenn der Einfluss der Mutationen auf das Infektionsgeschehen beurteilt werden könne. Das sei derzeit noch nicht der Fall, sagte Tschentscher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vor der nächsten Corona-Schalte von Bund und Ländern am Mittwoch. Er appellierte an seine Amtskollegen, -kolleginnen und die Kanzlerin, bei der Schalte am Mittwoch an einem Strang zu ziehen.