Traumazentrum am Josefskrankenhaus hochgestuft

Die Unfallchirurgie am Regensburger Josefskrankenhaus ist hochgestuft worden: Von einem lokalen zu einem regionalen Traumazentrum. Das bedeutet, dass die Rettungsdienste jetzt mehr schwer- und mehrfachverletzte Patienten ins Josefs-krankenhaus einliefern dürfen, weil dort die Behandlungs-Kompetenz stimmt. Das Krankenhaus erntet damit die Früchte seiner Arbeit, um Unfallchirurgie, Anästhesie und Notaufnahme noch besser zu vernetzen, erklärte der Direktor der Unfallchirurgie, Dr. Johannes Zellner.

Freuen sich gemeinsam über die beiden Auszeichnungen: Geschäftsführer Dr. Thomas Koch mit Klinikdirektor Prof. Dr. Johannes Zellner (r.) und den Oberärzten Ulrike Markert sowie Dr. Michael Galler.