Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, erwartet nach April ein deutlich höheres Impftempo in Deutschland.
Er verstehe den Frust der Menschen über das Impfmanagement, sagte Mertens der «Augsburger Allgemeinen». Kern des Problems sei aber fraglos der bisher mangelnde Impfstoff.
Er gehe aber davon aus, dass im zweiten und dritten Quartal so viel zur Verfügung stehen werde, dass ihn die Zentren nicht mehr verimpfen können. Kritik, dass Hausärzte nicht eher bei den Impfungen eingesetzt würden, wies Mertens zurück. (dpa)