Staatsforsten helfen regionalen Waldbesitzern aus

Private Waldbesitzer jammern: Der Holzpreis ist wegen Dürre, Hitze, Sturmschäden und auch wegen Corona im Keller. Die bayerischen Staatsforsten mit Sitz in Regensburg helfen jetzt aus. Sie wollen ihre Nasslager öffnen. Dort kann Holz mehrere Jahre gelagert werden, bis der Preis sich wieder erholt hat. In den Lagern wird das Holz künstlich beregnet. Dadurch trocknet es nicht aus und es können sich keine Borkenkäfer in die geschlagenen Stämme einnisten, erklärten die Staatsforsten jetzt in Regensburg.