Staatsforsten aus Regensburg bewerten Dürre-Folgen

Der Sommer war heiß und trocken, vor allem Getreide und Mais hätten mehr Regen gebraucht. Auch der Wald hat gelitten, allerdings nicht so dramatisch, melden die Bayerischen Staatsforsten in Regensburg. Manche Bäume tragen kleinere Früchte und werfen schon jetzt Blätter ab. Die natürliche Verjüngung der Wälder ist laut den Staatsforsten trotzdem gesichert. Sie bewirtschaften von Regensburg aus über 700.000 Hektar Wald und sind damit der größte Forstbetrieb Deutschlands.