„Sprengstoff-Buben“ aus der Nordoberpfalz bleiben in der Psychiatrie

Die beiden Buben, die in der nördlichen Oberpfalz einen Sprengstoff-Anschlag geplant hatten, sie bleiben vorerst in der Psychiatrie. Ein Richter hat das heute angeordnet, teilte das Polizeipräsidium in Regensburg am Nachmittag mit. Die Buben sind dreizehn Jahre alt und damit strafunmündig. Allerdings wird gegen einen Verwandten ermittelt, er soll den Sprengstoff mitgebracht haben, den die beiden bei ihrem Anschlag verwenden wollten. Welches Ziel sie genau hatten, sagen die Behörden bisher nicht.