Spatenstich für Flutmulde bei Sandharlanden

Die Menschen in Sandharlanden, einem Ortsteil von Abensberg, sind schon bald besser vor einer Überflutung durch Starkregen geschützt. Heute haben mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für eine Flutmulde begonnen. Sie wird fast einen halben Kilometer lang, zehn Meter breit und einen Meter tief. In dieser Mulde soll sich künftig Oberflächenwasser von den Feldern sammeln, statt bebautes Gebiet zu überfluten, wie es öfter schon passiert ist. Wenn die Flutmulde leer ist, sieht man nur frisches Grün, das sich vom Ackerland drumherum abhebt.

Im Bild von links Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Ron Metzner (ALE) Dr. Rainer Reschmeier, Werkleiter der Stadtwerke Abensberg und Projektleiter, Reinhard Handschuh, Stadtrat aus Sandharlanden, Daniela Gschlößl vom Ingenieurbüro Ferstl, Christian Geltl von Geltl Tiefbau in Kirchdorf und sein Bauleiter Johannes Sedlmayer.