Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Menschen in Deutschland auf weitere zehn harte Wochen in der Corona-Krise eingestimmt. Bund und Länder sollten auf einer eigenen Ministerpräsidentenkonferenz nur zum Impfen über die Lage, die Ziele und das weitere Vorgehen beraten, schlug Spahn auf Twitter vor. Dazu sollten die Impfstoffhersteller zu einem Expertengespräch eingeladen werden. Sich zu informieren, abzustimmen, und einheitlich zu agieren, helfe immer. Denn man gehe bei der Knappheit des Impfstoffes noch durch mindestens zehn harte Wochen, so Spahn.
Spahn: «Wir gehen noch durch mindestens zehn harte Wochen»