Trotz des angekündigten Nachschubs der Hersteller sieht Gesundheitsminister Jens Spahn keine schnelle Entspannung bei den Corona-Impfstoffen. Beim «Impfstoff-Gipfel» sei allen Teilnehmern klar geworden, dass es in diesem ersten Quartal bis in den April hinein noch «harte Wochen der Knappheit» geben werde, sagte Spahn in den ARD-«Tagesthemen». Das lasse sich nicht beschleunigen, auch mit Geld nicht, hätten die Hersteller gesagt. Geld sei nicht der begrenzende Faktor. Erst im zweiten Quartal werde es nennenswert mehr Impfstoff geben.
Spahn sieht noch «harte Wochen der Knappheit» beim Corona-Impfstoff