Spahn offen für Impfstoff aus Russland und China

Bundesgesundheitsminister Spahn zeigt sich offen auch für den Einsatz von Corona- Impfstoffen aus Russland und China. Der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Spahn, entscheidend dafür sei eine reguläre Zulassung nach europäischem Recht. Russland hatte angeboten, die EU im zweiten Quartal mit 100 Millionen Dosen des Impfstoffes Sputnik V zu versorgen. Damit könnten 50 Millionen Menschen geimpft werden.