Sozialen Initiativen Regensburg kritisieren Notwohnungen in der Aussiger Straße

Die Sozialen Initiativen Regensburg wollen keine neuen Notwohnungen in der Aussiger Straße. Einen Neubau für 22 Millionen Euro hat der Stadtrat zwar längst abgesegnet. Die Organisation bevorzugt jetzt aber eine dezentrale Unterbringung von bedürftigen Menschen. Aktuell leben in den maroden Wohnungen in der Aussiger Straße 51 Kinder. Vor allem sie müssen mit ihren Eltern schnellstmöglich weg aus der Gegend, schreibt der Vorsitzende der Sozialen Initiativen, Reinhard Kellner.