Soldaten aus Roding und Freyung in Mali verletzt

Der Selbstmord-Anschlag auf die Bundeswehr im afrikanischen Mali galt auch Soldaten aus Niederbayern und der Oberpfalz. Wie jetzt bekannt wurde, stammen zwei der insgesamt dreizehn Verletzten vom Versorgungsbataillon in Roding im Landkreis Cham. Sie wurden leicht verletzt und werden in deutschen Bundeswehrkrankenhäusern behandelt. Landrat Franz Löffler und die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder wünschten gute Besserung. Auch die Kaserne am Goldenen Steig im Landkreis Freyung-Grafenau beklagt laut Medienberichten Verletzte. Wie viele es sind und wie schwer ihre Verletzungen sind, wurde hier nicht mitgeteilt.