Söder und Holetschek reisen in bayerische Corona-Hotspots

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek (beide CSU) reisen am Freitag in die Corona-Hotspot-Regionen in Südostbayern. Sie wollen sich dort ein Bild von der aktuellen Lage machen und mit Vertretern der Städte und Landkreise sprechen – zunächst in Rosenheim, dann in Passau
Als Hotspots gelten in der heftigen vierten Corona-Welle Landkreise und kreisfreie Städte mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 1000. In diesen Regionen muss – die Regel gilt seit Mittwoch – das öffentliche Leben in weiten Teilen heruntergefahren werden.
Dann müssen etwa Gastronomie (außer Kantinen und Mitnahmeangebote) sowie Beherbergungsbetriebe aller Art, Sport- und Kulturstätten schließen. Freizeit-, Sport- und Kulturveranstaltungen werden untersagt.