Sinkende Spendenbereitschaft gefährdet Rettungseinsätze von Sea-Eye

Die Regensburger Rettungsorganisation Sea-Eye schaut mit Sorge in die Zukunft: Ihr erster Einsatz im Mittelmeer steht auf der Kippe. Der Grund: Die Spenden sind um über 20 Prozent eingebrochen. Weniger Geld bedeutet auch weniger Einsätze, befürchtet Sea-Eye-Sprecher Gorden Isler:

Deshalb bittet Sea-Eye dringend weiter um Spenden. Erst kurz vor Weihnachten hatte das Rettungsschiff Sea-Eye 4 über 100 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt.