Shawn Mendes hat Angst davor, böse zu sein

Shawn Mendes zählt zu den „good boys“ – sympathisch, attraktiv, ein bisschen verschmust, der typische „Everybody’s-Darling-Typ.“

Doch der Kanadier hat auch eine dunkle Seite – und die bekommt seine Freundin Camila Cabello manchmal zu spüren.

Seit drei Jahren führen sie eine glückliche Beziehung, aber auch bei den beiden Megastars krachts mal im Alltag.

Doch in manchen Streitsituationen mit Camila erkennt sich Shawn Mendes selbst nicht wieder. Er sagt: „Ich habe meine Stimme gegen sie erhoben und sie meinte nur ‚Ich mag es nicht, wenn du so laut wirst. Wieso machst du das?‘ Ich habe mich sofort angegriffen gefühlt. Aber sie hatte recht: ich hatte meine Stimme gegen sie erhoben. Und ich dachte nur ‚Oh Gott, das ist das Schlimmste.‘ Ich habe so viel Angst davor, böse zu sein.“

Shawn Mendes mag diese kleinen Ausraster an sich nicht und versucht sie zu vermeiden. Rückblickend schäme er sich für sein Verhalten gegenüber Camila. „Obwohl ich sie angeschrien habe, hat sie mich getröstet. 20 Minuten habe ich gebraucht um wieder runterzukommen und dann habe ich mich entschuldigt. Es hat mir wirklich unfassbar leidgetan.“

Und sind wir mal ehrlich: genau diese Einsicht und Selbstreflexion macht Shawn Mendes doch so sympathisch.