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Die MS Rossini legt ab: Fazit zur umstrittenen Flüchtlingsunterkunft auf der Donau

Es gab viel Kopfschütteln, als der Landkreis Regensburg vor zweieinhalb Jahren das Kreuzfahrtschiff MS Rossini als Flüchtlingsunterkunft angemietet hat. Doch die Entscheidung war richtig, hat Landrätin Tanja Schweiger gestern betont. Dadurch mussten keine Turnhallen belegt werden. Die über 600 Menschen, die auf der Rossini untergebracht waren, hatten deutlich mehr Privatsphäre, es gab kaum Probleme an Bord, bestätigte auch die Polizei. Das Schiff soll demnächst ablegen und nach Linz in eine Werft fahren.