Mit gespannter Erwartung schauen die Zivilbeschäftigten der US-Armee hier in Hohenfels heute nach Berlin. Dort verhandelt die Gewerkschaft ver.di wieder mit den Arbeitgebern, den sogenannten Stationierungs-Streitkräften, das sind US-Army, Franzosen, Briten und Kanadier. Es ist schon die vierte Runde der Tarifverhandlungen. Bisher wollen die Streitkräfe nur 1,7 Prozent mehr Lohn locker machen. ver.di fordert einen höheren Sockenbetrag von 320 Euro und danach drei Prozent mehr Lohn.

Symbolbild
Neue Verhandlungen für US-Streitkräfte