Die Stadt Regensburg hat weiter ein Problem mit Asylsuchenden aus Tunesien. Sie stellen nur 0,11 Prozent der Bevölkerung, verüben aber elf Prozent der erfassten Straftaten. Das wurde bei einem Treffen der Arbeitsgruppe „Gemeinsam stark für Regensburg“ bekannt. Der Hauptbahnhof bleibt zwar ein Brennpunkt, Präventions-maßnahmen wie mehr Videoüberwachung zeigen laut Polizei aber schon Wirkung.

Bundespolizei
Tunesier in Regensburg weiter überdurchschnittlich straffällig