Mal ruhig, mal schnell fließt sie dahin und die Sonne spiegelt sich auf ihrer Oberfläche: Die Donau. Aber auch sie bleibt vor den extremen Temperaturen nicht verschont. Messungen zeigen aktuell in der Spitze mehr als 25 Grad. Und auch der Sauerstoffgehalt ist laut Regierung der Oberpfalz geringer. Beides sorgt dafür, dass viele Organismen, die in der Donau leben bedroht sind. Deshalb hat die Regierung jetzt eine Warnung ausgesprochen. Demnach soll jetzt genau darauf geachtet werden, der Donau nicht weiter zu Schaden, zum Beispiel durch Schlammumräumungen und Baggerarbeiten.

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Alarmplan Donau: Regierung der Oberpfalz spricht „Warnung“ aus