Ein Schüler der Konrad-Max-Kunz Realschule Schwandorf wehrt sich gegen seinen Rauswurf. Der Dreizehnjährige soll laut Mittelbayerischer Zeitung Nacktbilder einer Mitschülerin über WhatsApp verbreitet haben. Am Verwaltungsgericht Regensburg wollte er per einstweiliger Verfügung erreichen, dass er weiter die Schule besuchen darf. Das Gericht schmetterte diese Verfügung jetzt ab, hat in der Hauptsache aber noch nicht entschieden. Laut MZ ist der Schüler kein unbeschriebenes Blatt, er soll früher Hakenkreuze gezeichnet und ausländische Mitschüler beleidigt haben.
Schwandorfer Schüler klagt gegen Rauswurf