Rückruf drogenversetzter Champagnerflaschen

Im Februar haben Gäste eines Weidener Lokals aus einer Champagner-Flasche getrunken, die flüssiges Ecstasy – kurz MDMA – enthielt. Ein Mann aus dem Landkreis Schwandorf ist daran gestorben. Jetzt sind offenbar weitere Flaschen mit dem gefährlichen Inhalt in Deutschland aufgetaucht. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt aktuell vor 3-Liter Flaschen Champagner „Ice Imperial“ der Firma Moet & Chandon. Sie könnten die Droge MDMA enthalten. Genau so eine Flasche war es auch in Weiden. Bisher konnten die Verantwortlichen für den gepantschten Champagner noch nicht ermittelt werden.