Regensburger Tankstellen-Zündler kommt in die Psychiatrie

Das Landgericht Regensburg schickt einen Tankstellen-Zündler dauerhaft in die Psychiatrie. Der Mann hatte im Wahn Treibstoff auf den Boden geschüttet und angezündet. Bei der Stichflamme entstand hoher Sachschaden. Zuvor hatte sich der Wohnsitzlose mit dem Personal der Tankstelle über die Maskenpflicht gestritten. Das Gericht attestierte dem 61-Jährigen heute paranoide Schizophrenie, es seien weitere Straftaten von ihm zu erwarten. Daher wurde seine Unterbringung in einer geschlossenen Fachklinik angeordnet. Sie muss regelmäßig überprüft werden.