Regensburger „Sea-Eye“ bekommt Hilfe von der UNO

Die Regensburger Rettungsmission „Sea-Eye“ bekommt Hilfe von der UNO. Deren Flüchtlingshilfswerk UNHCR stellt jetzt 25.000 Euro für das neue Rettungsschiff von „Sea-Eye“ bereit. Konkret soll mit dem Geld das Bordhospital des neuen Schiffes „Ghalib Kurdi“ ausgerüstet werden. Das ist nötig, um verletzte und kranke Schiffbrüchige zu versorgen, auch auf mögliche Corona-Fälle an Bord soll reagiert werden. Im nächsten Monat will die Regensburger Rettungsmission das neue Schiff und einen medizinischen Partner vorstellen, der das Bordhospital betreiben wird.