Regensburger Polizei stoppt Geisterradler

Bei einem Fahrrad-Aktionstag hat die Polizei Regensburg über 30 sogenannte Geisterradler gestoppt. Sie waren am Dienstag in falscher Richtung auf Straßen oder Radwegen unterwegs. Ein Geisterradler wurde angezeigt, er hatte die Beamten beleidigt. Die meisten Radfahrer, die erwischt wurden, seien aber einsichtig gewesen, so die Polizei. Sie hat fast 300 Personen auf zwei Rädern angehalten, darunter auch Fahrer von E-Bikes. Ziel ist die Verkehrssicherheit. Letztes Jahr gab es in Regensburg über 400 Radunfälle, einer endete tödlich.