Regensburger Politiker reagieren auf Umweltverbote

Kritik an der Deutschen Umwelthilfe üben die Regensburger CSU-Politiker Peter Aumer und Rainer Mißlbeck. Die Umwelthilfe hat gestern Diesel-fahrverbote für Regensburg gefordert, um die Luft sauberer zu machen. Das sei weder verhältnismäßig, noch notwendig, erklärte dazu Mißlbeck. Aumer verwies auf die vielen Einpendler nach Regensburg. Sie würden durch ein Diesel-Fahrverbot extrem eingeschränkt. Es müsse daher die Ultima Ratio, die letzte Möglichkeit, bleiben, so die beiden CSU-Politiker.