Regensburger Hotelier lässt Prostituierte trotz Corona ihrem Gewerbe nachgehen

Ein Regensburger Hotelier hat so ziemlich gegen alle Regeln verstoßen, die derzeit wegen Corona gelten. Er hat in seinem Hotel Prostituierte wohnen und arbeiten lassen. Und er hat Gäste aufgenommen, bei denen es sich um keine Monteure oder Reisende aus systemrelevanten Branchen handelt. Außerdem führte der Hotelbetreiber keine Liste zur Nachverfolgung von Kontakten. Das allein kostet 6.000 Euro Geldbuße. Die nicht angemeldeten Prostituierten müssen ebenfalls Bußgelder zahlen und dazu sämtliche Gäste.