Regensburger Drogenprozess kurz nach Auftakt unterbrochen

Das Landgericht Regensburg verhandelt seit heute gegen vier mutmaßliche Drogen-Dealer. Die Männer zwischen 44 und 52 Jahren machten zunächst keine Angaben. Schon kurz danach gab es ein Rechtsgespräch zwischen Gericht, Anklage und Verteidigung über ein mögliches Strafmaß. Dann wurde der Prozess bis 18.Januar vertagt. Die vier Männer aus dem Kosovo sollen 230 Kilo Marihuana, Crystal Meth und Kokain verkauft und dadurch über 600.000 Euro verdient haben.