Regensburger Anti-Wilderei-Erklärung verabschiedet

Eine Erklärung gegen Wilderei ist heute in Regensburg unterzeichnet worden. Bayerischer Jagdverband, Landesbund für Vogelschutz und die Umweltstiftung WWF fordern, dass der Staat Wilderei besser als bisher erfasst und öffentlich brandmarkt. Das sei kein Kavaliersdelikt, so die Verbände. Der Termin für die Regensburger Erklärung ist bewusst gewählt: Morgen steht in Cham ein Jäger vor Gericht, der einen streng geschützten Luchs gefangen und getötet haben soll.