In den Häfen entlang der bayerischen Donau sind im ersten Halbjahr deutlich weniger Güter umgeschlagen worden als im Vorjahr. Von 25 Prozent Minus spricht das Landesamt für Statistik. Auch der Hafen Regensburg ist betroffen. Mit 420.000 Tonnen ist er aber weiter der umschlagstärkste Hafen im Freistaat. Straubing hatte 280.000, Kelheim/Saal immerhin noch 140.000 Tonnen. Steine und Erden sind die häufigsten Güter auf der Donau.
Regensburg bleibt umschlagstärkster Donau-Hafen