Menschen, die im Raum Regensburg einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden, haben künftig noch bessere Überlebenschancen. Gestern ist das Projekt „Mobile Retter“ gestartet. Ersthelfer werden per Handy-App alarmiert, wenn sich in ihrer Nähe ein medizinischer Notfall ereignet. Sie überbrücken dann mit Wiederbelebungsmaßnahmen die Zeit, bis der Notarzt eintrifft. 360 solche Ersthelfer gibt es aktuell. Die Regensburger Kliniken, Stadt und Landkreis, sowie vier Rettungsdienste stehen hinter dem Projekt. Es wird mit einer Studie wissenschaftlich begleitet.
Projekt „Mobile Retter“ in Regensburg gestartet