Wer in der Regensburger Altstadt in die Donau springt, begibt sich in Lebensgefahr. Darauf hat die Polizei heute zum wiederholten Mal hingewiesen. Anlass war ein Großeinsatz gestern Abend an der Steinernen Brücke. Ein 15-Jähriger war in die Donau gehüpft, um das Handy eines Freundes herauszufischen. Er kam von selbst wieder an Land und blieb unverletzt. Inzwischen war aber eine Rettungsaktion mit Booten und einem Hubschrauber angelaufen. Bezahlen muss sie der Jugendliche aber vermutlich nicht.
Polizei Regensburg warnt nach Sprung in die Donau