Politischer Aschermittwoch in Niederbayern

Der Politische Aschermittwoch in Niederbayern hat heute ein furioses Comeback gefeiert. Im Jahr der Landtagswahl teilten Redner fast aller Parteien kräftig gegen den politischen Gegner aus, allen voran Ministerpräsident Markus Söder in Passau. Der CSU-Chef ließ vor allem an der Ampel im Bund kein gutes Haar:

Auch Söder´s Stellvertreter, Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger, schoss sich auf die Bundesregierung und ihre Gefolgschaft ein:

Kontra bekamen CSU und Freie Wähler von den Grünen und der SPD. Grünen-Landeschefin Ricarda Lang und der Vorsitzende der Bayern-SPD, Florian von Brunn hatten sich Söder als Hauptziel ihrer Verbalattacken ausgesucht:

Weitere Kundgebungen in Niederbayern gab es heute von der FDP, der Linkspartei, der ÖDP und der AfD. Insgesamt hatten die Parteien mehrere tausend Zuhörer angelockt.