Ein Bergepanzer vom Versorgungsbataillon 4 aus Roding hat heute im Naturpark Oberer Bayerischer Wald in der Nähe von Rötz Furchen in den Boden gezogen. Das soll der gefährdeten Gelbbauch-Unke den Lebensraum sichern. Eine bisher einzigartige Aktion. In den Furchen sammelt sich Wasser, es entstehen kleine Tümpel. Dort findet die Gelbbauch-Unke ideale Bedingunge vor. In etwa sechs bis sieben Jahren könnte die heutige Aktion wiederholt werden. Bis dahin sollen Bauern mit Traktoren künstliche Kleintümpel für die gefährdete Amphibie anlegen.

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