Ostbayern klagen wegen Corona-Impfschäden

Eine ganze Reihe von Gerichten muss sich in Bayern mit Klagen wegen Corona-Impfschäden befassen. Laut der Deutschen Presseagentur sind auch an der Zivil-kammer des Landgerichts Regensburg zwei solche Klagen eingereicht worden, in Landshut drei und in Passau eine. Beklagt werden jeweils die Hersteller der Corona-Impfstoffe. Die Kläger machen die Impfung für Folgeschäden wie Migräne, Embolien oder Herzrhytmus-Störungen verantwortlich. Sie fordern Schmerzensgeld.