Nicht alle Paket-Dienstleister in Niederbayern und der Oberpfalz zahlen ihren Mitarbeitern den vorgeschriebenen Mindestlohn. Das ergab jetzt eine Kontrolle des Hauptzollamtes Regensburg. Dreizehn Unternehmen der Kurier-, Express- und Paketbranche wurden überprüft und 270 Mitarbeiter befragt. In vierzehn Fällen besteht der Verdacht, dass der Mindestlohn von zwölf Euro pro Stunde unterschritten wurde. Die Ermittlungen dauern noch an.
Ostbayerische Zustelldienste verweigern Mindestlohn