Niederbayern gegen „Bundes-Lockdown“

Die Bundespläne für einen härteren Lockdown im Einzelhandel bei hohen Corona Zahlen stoßen in Niederbayern auf scharfe Kritik. Eine Schließung der Geschäfte ab einer Inzidenz von 100 würde in den Grenzlandkreisen monatelang dauern, heißt es in einem Schreiben des niederbayerischen Bezirkstagspräsidenten Olaf Heinrich. Das wäre eine absolute Katastrophe. Der Bezirkstagspräsident appelliert eindringlich, zumindest bis zu einer Inzidenz von 200 den Geschäften „click an meet“ zu ermöglichen.