Es wird wieder wärmer und die Grillsaison geht endlich los. Man kann seinen Freunden und Freundinnen nach der Arbeit treffen und zuhause den Grill anschmeißen. Doch in der heutigen Zeit spielt der Umweltschutz eine große Rolle. Wir klären Dich auf wie Du nachhaltiger Grillen kannst.
Der korrekte Kohle-Kauf!
Der richtige Kohle-Kauf ist extrem wichtig. In einer Grillkohle aus Holz stecken nämlich ökologisch wertvolle Wälder. Daher ist es immer gut auf das DIN-Prüfsiegel und das Naturlandsiegel zu achten. Du kannst aber auch nur ein bisschen Holzkohle benutzen und Olivenkerne oder Weinreben dazugeben. Die bieten eine gute Alternative zu Holzkohle.
Augen auf beim Grillkauf!
Noch besser als ein Holzkohlegrill, ist es in einen Gas- oder Elektrogrill zu investieren, da dort die Schadstoffentwicklung sehr gering ist. Außerdem hast Du weniger Arbeit beim saubermachen des Grills und es spart eine Menge Müll.
Die richtigen Lebensmittel
Es ist auch ausschlaggebend, welche Produkte du kaufst. Achte vielleicht mal darauf dass es regionale Produkte sind. Eventuell haben diese dann auch ein Prüfsiegel wie bei den Eiern. Zudem ist es vorteilhaft, Lebensmittel zu kaufen, die eher weniger Verpackt sind.
Nachhaltige Reinigung!
Nach einem guten Essen vom Grill kommt es gerne mal vor, dass der Grill gereinigt werden soll. Falls Du einen Holzkohle Grill besitzt, kannst du ihn mit der Vorhandenen Asche reinigen, denn die wirkt wie eine Seife. Wenn Du einen Gas- oder Elektrogrill hast dann versuche einen kalten Kaffeesatz verwenden. So wird dein Grill blitze blank sauber.